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Entwicklung der Cloud-Sicherheit

Jan 12, 2024

Als Cloud Computing seine ersten Einführungswellen erlebte, mussten Unternehmen nur entscheiden, ob sie es einführen wollten oder nicht. Der Gedanke der Cloud-Sicherheit war in diesen ersten Jahren zweitrangig. Obwohl Cloud Computing viele Verbesserungen erfahren hat, seit es mit dem Aufkommen des World Wide Web für Furore sorgte, ist die Herausforderung der Cloud-Sicherheit nur noch komplexer und der Bedarf daran akuter geworden.

In der heutigen hypervernetzten Welt ist die Cloud-Oberfläche einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt, von Ransomware- und Lieferkettenangriffen bis hin zu Insider-Bedrohungen und Fehlkonfigurationen. Da immer mehr Unternehmen ihre Abläufe und sensiblen Daten in die Cloud verlagern, stellt der Schutz dieser Umgebung vor sich entwickelnden Bedrohungen für Führungskräfte weiterhin eine sich ständig verändernde Herausforderung dar.

Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Cloud-Sicherheit in den letzten Jahren, um neuen und bevorstehenden Risiken im Zusammenhang mit ihrer Nutzung entgegenzuwirken. Nach diesem Zeitplan können Sicherheitsverantwortliche die neuesten Cloud-Sicherheitsmaßnahmen entsprechend ihren individuellen Geschäftsanforderungen implementieren.

Als Unternehmen in den 90er-Jahren begannen, das Internet zu nutzen, boomte der Bedarf an Rechenzentren. Viele Unternehmen waren neu auf Shared Hosting und die dedizierten Server angewiesen, auf denen ihre Abläufe ausgeführt wurden. Kurz nach der Jahrhundertwende wurde diese neue, virtuelle Umgebung als „Cloud“ bekannt. Die wachsende Nachfrage nach der Cloud löste daraufhin einen digitalen Wettlauf zwischen Amazon, Microsoft und Google aus, um als Cloud-Anbieter weitere Marktanteile zu gewinnen.

Da die Idee und die Vorteile der Cloud-Technologie nun große Beachtung fanden, konzentrierten sich die damaligen Technologiegiganten darauf, Unternehmen von den großen Investitionen zu entlasten, die für Computerhardware und teure Serverwartung erforderlich waren. Amazon Web Services (AWS) und später Google Docs sowie die Azure- und Office 365-Suite von Microsoft sorgten alle für einen eifrigen Markt mit immer mehr Funktionen und Möglichkeiten, sich auf Cloud Computing zu verlassen.

Die zunehmende Geschwindigkeit der in der Cloud gespeicherten Daten führte jedoch zu einer zunehmenden Angriffsfläche, die für viele Unternehmen jahrzehntelange Cloud-basierte Cyberrisiken und -angriffe bedeuten würde. Cyberangriffe auf die Cloud richteten sich in dieser Zeit meist gegen einzelne Computer, Netzwerke und internetbasierte Systeme. Diese enthielten:

In diesem Jahrzehnt lag der Schwerpunkt der Cloud-Sicherheit daher auf Netzwerksicherheit und Zugriffsverwaltung. Dedizierte Angriffe auf Cloud-Umgebungen gewannen in den folgenden Jahrzehnten an Bedeutung, da Cloud Computing in verschiedenen Branchen an Bedeutung gewann.

In den 2000er Jahren entwickelte sich die Cybersicherheitslandschaft rasant weiter und die spezifischen Arten und die Komplexität von Angriffen auf Cloud-Umgebungen nahmen zu. Cloud Computing wurde immer beliebter und es kam zu Cyberangriffen, die speziell auf Cloud-Umgebungen abzielten. Dieses Jahrzehnt markierte eine neue Phase der Cloud-Sicherheitsherausforderungen, die direkt proportional zum deutlichen Anstieg der Cloud-Nutzung waren.

Obwohl Cloud Computing noch in den Kinderschuhen steckte, war es noch nicht so weit verbreitet wie heute, und viele Unternehmen verließen sich für ihre Computeranforderungen immer noch auf die traditionelle Infrastruktur vor Ort. Folglich wurden die spezifischen Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Cloud-Umgebungen nicht umfassend diskutiert oder verstanden.

Cloud-Sicherheitsmaßnahmen waren in den 2000er Jahren im Vergleich zu heutigen Standards relativ einfach. Um Netzwerkverbindungen zu sichern und Daten während der Übertragung zu schützen, konzentrierten sich Sicherheitsmaßnahmen für die Cloud hauptsächlich auf Virtual Private Networks (VPNs); Wird häufig zum Herstellen sicherer Verbindungen zwischen der lokalen Infrastruktur und dem Netzwerk des Cloud-Anbieters verwendet. Darüber hinaus verließen sich Unternehmen stark auf traditionelle Sicherheitstechnologien, die für diese neuen Cloud-Umgebungen angepasst wurden. Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme und Zugriffskontrollmechanismen wurden eingesetzt, um den Netzwerkverkehr zu schützen und vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

In den 2000er Jahren gab es auch nur wenige branchenspezifische Compliance-Standards und -Vorschriften, die sich explizit mit der Cloud-Sicherheit befassten. Da sich die Compliance-Anforderungen im Allgemeinen auf traditionelle lokale Umgebungen konzentrierten, mussten viele Unternehmen ihren eigenen Weg finden und Kombinationen von Sicherheitsmaßnahmen durch Versuch und Irrtum testen, da es keine standardisierten Best Practices für die Cloud-Sicherheit gab.

Die Cloud-Sicherheit war zu Beginn des Jahrtausends weitgehend durch eingeschränkte Kontrolle und Sichtbarkeit gekennzeichnet und hing stark von den Sicherheitsmaßnahmen der Cloud-Dienstanbieter ab. In vielen Fällen hatten Kunden nur begrenzte Kontrolle über die zugrunde liegende Infrastruktur und mussten den Sicherheitspraktiken und dem Infrastrukturschutz des Anbieters vertrauen. Dies bedeutete auch, dass Kunden nur begrenzte Einblicke in ihre Cloud-Umgebungen hatten, was die Überwachung und Verwaltung von Sicherheitsvorfällen und Schwachstellen in der gesamten Cloud-Infrastruktur noch schwieriger machte.

In den 2010er Jahren erlebte die Cloud-Sicherheit erhebliche Fortschritte, als Cloud Computing ausgereift war und zu einem festen Bestandteil der Infrastruktur vieler Unternehmen wurde. Im Gegenzug hatten sich Angriffe auf die Wolkenoberfläche auch zu viel ausgefeilteren und häufigeren Ereignissen entwickelt.

Datenschutzverletzungen sorgten in den 2010er-Jahren für viele Schlagzeilen. Angreifer griffen Cloud-Umgebungen an, um Kryptowährungen zu knacken oder sich unbefugten Zugriff auf sensible Daten zu verschaffen. Viele Unternehmen wurden Opfer von Kompromittierungen, die gestohlene Anmeldeinformationen, Fehlkonfigurationen und übermäßig freizügige Identitäten ausnutzten. Mangelnde Einblicke in die Wolkenoberfläche führten dazu, dass Verstöße über längere Zeiträume unentdeckt blieben.

Bei vielen aufsehenerregenden Verstößen wurden große Mengen sensibler Daten offengelegt, die in der Cloud gespeichert sind, darunter:

Die Schwere cloudbasierter Angriffe führt zu einem erhöhten Bewusstsein für die Bedeutung der Cloud-Sicherheit. Unternehmen erkannten die Notwendigkeit, ihre Cloud-Umgebungen zu sichern und begannen mit der Implementierung spezifischer Sicherheitsmaßnahmen. Mit der zunehmenden Cloud-Akzeptanz stieg auch die Motivation für Angreifer, Cloud-basierte Infrastrukturen und Dienste auszunutzen. Cloud-Anbieter und -Organisationen reagierten, indem sie sich stärker auf Cloud-Sicherheitspraktiken konzentrierten, strengere Sicherheitskontrollen einführten und das Bewusstsein für weltweit anerkannte Gegenmaßnahmen schärften.

Betreten Sie das Cloud Shared Responsibility-Modell. Das Modell wurde von Cloud-Service-Providern (CSPs) eingeführt, um die Aufteilung der Sicherheitsverantwortung zwischen dem CSP und den Kunden, die ihre Dienste nutzen, zu klären. In den 2010er Jahren erlangte das Modell große Bedeutung und formelle Anerkennung.

In dieser Zeit begannen große Anbieter wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Platform (GCP), das Modell der geteilten Verantwortung als Teil ihrer Cloud-Service-Angebote zu betonen. Sie legten die jeweiligen Sicherheitsverantwortungen des Anbieters und des Kunden fest und umrissen die Bereiche, für die jede Partei verantwortlich ist. Dieses Modell half einer Generation von Unternehmen, ihre Rolle bei der Cloud-Sicherheit besser zu verstehen und ermöglichte es ihnen, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz ihrer Vermögenswerte zu implementieren.

In diesem Jahrzehnt wurden auch die Dienste von Cloud Access Security Brokern (CASBs) populär; ein Begriff, der 2012 von Gartner geprägt und wie folgt definiert wurde:

Um Unternehmen bei der Navigation und Bewältigung der sich verändernden Cloud-Sicherheitslandschaft zu unterstützen, haben sich CASBs zu einer wichtigen Sicherheitslösung für Unternehmen entwickelt und fungieren als Vermittler zwischen Cloud-Service-Anbietern und Verbrauchern. Ihre Hauptziele waren die Bereitstellung von Transparenz, Kontrolle und Durchsetzung der Sicherheit in Cloud-Umgebungen durch Dienste wie Data Loss Prevention (DLP), Erkennung von Cloud-Anwendungen, Verschlüsselung und Tokenisierung, Compliance und Governance.

In den 2010er Jahren entstanden Lösungen für das Cloud Security Posture Management und es war auch der Ausgangspunkt für eine verbesserte Compliance und Standardisierung für die Nutzung der Cloud in modernen Unternehmen. Branchenspezifische Compliance-Standards und -Vorschriften gehen expliziter auf Cloud-Sicherheitsbedenken ein. Frameworks wie die Cloud Security Alliance (CSA) Cloud Controls Matrix und sowohl ISO 27017 als auch ISO 27018 versuchen nun, Richtlinien für Best Practices für die Cloud-Sicherheit bereitzustellen.

Heutzutage hat die Cloud-Technologie den Grundstein für eine moderne, digitale Art der Zusammenarbeit und des Betriebs im großen Maßstab gelegt. Insbesondere seit der COVID-19-Pandemie und der Zunahme von Remote-Arbeitskräften wechseln mehr Unternehmen als je zuvor zu hybriden oder vollständigen Cloud-Umgebungen.

Während Cloud-Technologien, -Dienste und -Anwendungen ausgereift sind und in allen Branchen weit verbreitet sind, stehen Sicherheitsverantwortliche immer noch vor der Herausforderung, diese Oberfläche zu schützen und neuen und sich entwickelnden Bedrohungen zu begegnen. Moderne Unternehmen benötigen eine Cloud-Status-Management-Strategie, um ihre Cloud-Umgebungen effektiv zu verwalten und zu sichern. Dazu gehören mehrere Schlüsselelemente, um einen agilen und wirksamen Schutz vor den heutigen Cloud-basierten Risiken zu gewährleisten.

CSPM-Lösungen erfreuen sich inzwischen großer Beliebtheit und ermöglichen es Unternehmen, ihre Cloud-Umgebungen kontinuierlich auf Sicherheitsrisiken und Compliance zu bewerten und zu überwachen. CSPM-Tools bieten Einblick in Fehlkonfigurationen, Schwachstellen und Compliance-Verstöße in allen Cloud-Ressourcen und helfen Unternehmen dabei, einen sicheren Zustand aufrechtzuerhalten.

Ein wesentliches Element von CSPM ist das Cloud-Angriffsflächenmanagement. Da Cloud-Umgebungen einzigartige Sicherheitsherausforderungen mit sich bringen, hilft eine Strategie zur Verwaltung der Cloud-Sicherheit Unternehmen dabei, Risiken einzuschätzen und zu mindern. Es ermöglicht Unternehmen, konsistente Sicherheitskontrollen einzurichten und durchzusetzen, Schwachstellen, Fehlkonfigurationen und potenzielle Bedrohungen zu überwachen und zeitnah auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren. Eine robuste Strategie verbessert die allgemeine Sicherheitslage der Cloud-Infrastruktur, Anwendungen und Daten.

CSPM umfasst auch das sogenannte „Shift-Left“-Paradigma, eine Cloud-Sicherheitspraxis, die Sicherheitsmaßnahmen früher in den Lebenszyklus der Softwareentwicklung und -bereitstellung integriert. Anstatt Sicherheit als separaten und nachgelagerten Prozess zu implementieren, geht die Verschiebung nach links Schwachstellen und Risiken zum frühestmöglichen Zeitpunkt an, verringert die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsproblemen und verbessert die allgemeine Sicherheitslage. Der Schwerpunkt liegt auf der proaktiven Einbeziehung von Sicherheitspraktiken und -kontrollen bereits in der Anfangsphase der Entwicklung, anstatt sich erst im Nachhinein oder in späteren Phasen mit der Sicherheit zu befassen.

Darüber hinaus wurden CIEM-Tools (Cloud Infrastructure Entitlement Management) entwickelt, die Unternehmen bei der Verwaltung von Zugriffsberechtigungen in Multicloud-Umgebungen unterstützen und so dazu beitragen, die mit übermäßigen Berechtigungen verbundenen Risiken zu reduzieren.

Da die Cloud-Einführungsraten weiter steigen, haben sich viele Unternehmen an Kubernetes (K8s) gewandt, um die Bereitstellung von Containeranwendungen und -diensten zu orchestrieren und zu automatisieren. K8s ist bei vielen Sicherheitsteams zu einer beliebten Wahl geworden, die seinen Mechanismus für die zuverlässige Erstellung, Bereitstellung und Rollback von Container-Images nutzen, was die Konsistenz über Bereitstellung, Tests und Produkt hinweg gewährleistet.

Um die Sicherheit von k8s besser beurteilen, überwachen und aufrechterhalten zu können, verwenden Teams häufig das Kubernetes Security Posture Management (KSPM)-Framework, um den Sicherheitsstatus von Kubernetes-Clustern, Knoten und den darauf ausgeführten Anwendungen zu bewerten und zu verbessern. Es umfasst eine Kombination verschiedener Aktivitäten, darunter Risikobewertungen der k8-Bereitstellung, Konfigurationsmanagement für die Cluster, Image-Sicherheit, Netzwerksicherheit, Pod-Sicherheit und kontinuierliche Überwachung des Kubernetes-API-Servers, um verdächtiges oder böswilliges Verhalten zu erkennen.

Darüber hinaus tragen die Cloud Workload Protection Platform (CWPPs) und die Laufzeitsicherheit dazu bei, Workloads vor aktiven Bedrohungen zu schützen, sobald die Container bereitgestellt wurden. Die Implementierung der K8s-Laufzeitsicherheitstools schützt Unternehmen vor Malware, die möglicherweise in Container-Images versteckt ist, Angriffen zur Rechteausweitung, die Fehler in Containern ausnutzen, Lücken in Zugriffskontrollrichtlinien oder unbefugtem Zugriff auf vertrauliche Informationen, die ausgeführte Container lesen können.

Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell hat in den 2020er Jahren an Bedeutung gewonnen. Es betont den Grundsatz „Niemandem vertrauen“ und erfordert Authentifizierung, Autorisierung und kontinuierliche Überwachung für alle Benutzer, Geräte und Anwendungen, unabhängig von ihrem Standort oder Netzwerkgrenzen. Die Zero-Trust-Architektur trägt dazu bei, das Risiko von unbefugtem Zugriff und seitlicher Bewegung innerhalb von Cloud-Umgebungen zu mindern.

Die Implementierung des Zero-Trust-Sicherheitsmodells erfordert einen proaktiven und robusten Ansatz zum Schutz von Cloud-Umgebungen vor sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen. Im Vergleich zu herkömmlichen Netzwerksicherheitsmodellen, die auf perimeterbasierten Abwehrmaßnahmen beruhten und davon ausgingen, dass alles innerhalb des Netzwerks vertrauenswürdig ist, bietet die Zero-Trust-Architektur Folgendes:

Cloud-native Sicherheitslösungen entwickeln sich ständig weiter und bieten spezielle Tools, die speziell für Cloud-Umgebungen entwickelt wurden. Diese Tools bieten Funktionen wie Cloud-Workload-Schutz, Containersicherheit, serverlose Sicherheit und Cloud-Datenschutz. Viele Unternehmen nutzen Cloud-native Tools, um die einzigartigen Herausforderungen moderner Cloud-Bereitstellungen auf eine Weise zu bewältigen, die skalierbar, effektiv und optimiert ist und im Einklang mit der vorhandenen Infrastruktur funktioniert.

Cloud-native Sicherheitstools nutzen häufig Automatisierungs- und Orchestrierungsfunktionen, die von Cloud-Plattformen bereitgestellt werden. Basierend auf vordefinierten Vorlagen oder sich dynamisch ändernden Bedingungen können sie Sicherheitskontrollen, Richtlinien und Regeln automatisch bereitstellen und konfigurieren, um den manuellen Aufwand zu reduzieren. Da viele Cloud-Verstöße auf menschliches Versagen zurückzuführen sind, können solche Tools Sicherheitsteams dabei helfen, konsistente und aktuelle Sicherheitskonfigurationen für die Cloud-Ressourcen ihres Unternehmens bereitzustellen.

Die kontinuierliche Überwachung von Cloud-Umgebungen ist für die frühzeitige Erkennung von Bedrohungen und die schnelle Reaktion auf Vorfälle unerlässlich. Cloud-native Sicherheitstools ermöglichen eine zentralisierte Überwachung und Korrelation von Sicherheitsereignissen in der gesamten Cloud- und lokalen Infrastruktur. Da sie darauf ausgelegt sind, Cloud-spezifische Bedrohungen und Angriffsvektoren zu erkennen und abzuschwächen, können Cloud-native Lösungen auf Merkmale von Cloud-Umgebungen wie Virtualisierung, Containerisierung und Serverless Computing eingehen und die spezifischen Bedrohungen identifizieren, die auf diese Technologien abzielen.

Der Einsatz von Advanced Analytics, Threat Intelligence, künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) nimmt in der Cloud-Sicherheit zu. Diese Technologien ermöglichen die Erkennung komplexer Bedrohungen, die Identifizierung abnormalen Verhaltens und die proaktive Bedrohungssuche, um potenzielle Risiken zu mindern.

Sowohl KI als auch ML werden benötigt, um den schnellen Entscheidungsprozess zu beschleunigen, der zur Erkennung und Reaktion auf fortgeschrittene Cyberbedrohungen und eine sich schnell verändernde Bedrohungslandschaft erforderlich ist. Unternehmen, die KI- und ML-Algorithmen einsetzen, können große Datenmengen analysieren und Muster identifizieren, die auf Cyber-Bedrohungen hinweisen. Sie können bekannte Malware, Phishing-Versuche und andere bösartige Aktivitäten in Cloud-Umgebungen erkennen und klassifizieren.

Durch die Analyse von Faktoren wie Systemkonfigurationen, Schwachstellen, Threat-Intelligence-Feeds und historischen Daten ermöglichen die Algorithmen Sicherheitsteams, Sicherheitsrisiken basierend auf ihrer Schwere und potenziellen Auswirkungen zu priorisieren. Dies bedeutet, dass die Ressourcen auf die Behebung der kritischsten Schwachstellen oder Bedrohungen innerhalb der Cloud-Infrastruktur konzentriert werden können.

Langfristig gesehen ermöglicht die Einführung von KI und ML im täglichen Betrieb Sicherheitsverantwortlichen, durch die Erstellung und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien eine starke Cloud-Sicherheit aufzubauen und sicherzustellen, dass sich Richtlinien an sich ändernde Cloud-Umgebungen anpassen und aufkommende Bedrohungen wirklich bekämpfen .

Die Sicherung der Cloud ist heute ein wesentlicher Bestandteil des Risiko- und Cyber-Bedrohungsmanagements moderner Unternehmen. Wenn Unternehmen verstehen, wie sich die Wolkenoberfläche entwickelt hat, können sie besser einschätzen, wo sie sich auf diesem Entwicklungspfad befinden und wohin sie gehen. Unternehmensleiter können dieses Verständnis nutzen, um sicherzustellen, dass die Sicherheitslage des Unternehmens einen soliden Plan zur Verteidigung und zum Schutz von Cloud-Ressourcen umfasst. Durch die Priorisierung und Investition in die Cloud-Sicherheit können Unternehmen ihre Organisationen weiterhin vor sich entwickelnden Bedrohungen schützen und eine solide Grundlage für sicheres und nachhaltiges Wachstum schaffen.

SentinelOne konzentriert sich auf schnelleres und intelligenteres Handeln durch KI-gestützte Prävention sowie autonome Erkennung und Reaktion. Die Singularity™ Cloud von SentinelOne stellt sicher, dass Unternehmen die richtige Sicherheit erhalten, um weiterhin sicher in ihren Cloud-Infrastrukturen arbeiten zu können.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Singularity Unternehmen dabei hilft, Bedrohungen in Echtzeit autonom zu verhindern, zu erkennen und zu beheben, indem Sie uns kontaktieren oder eine Demo anfordern.

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